Vielleicht denkst du, dass du besonders begabt sein musst und dass es einfach angeboren ist, um in Mathe gut sein zu können, aber das stimmt nur teilweise – und dieser Teil ist sehr klein. Das ist die gute Nachricht!
Hier lernst du ein paar Tipps, wie du richtig gut in Mathe werden kannst!
1) Mathe ist anders als eine Sprache – Mathe muss man VER-STEHEN
Es kommt nicht so sehr auf das Auswendiglernen an, sondern es ist essentiell, die Aufgaben zu VER-STEHEN. Das bedeutet, man muss den Zusammenhang quasi mit den inneren Augen „sehen“, denn verstehen heißt sehen. Dazu wollen wir im Wurzener Nachhilfe-Institut unsere Schüler anleiten, dort wollen wir sie „hinbringen“. Denn dann kommt der Spaß von ganz allein! Hast du einmal verstanden, worum es geht und WAS du da eigentlich rechnest, ist Mathe leicht, - und bleibt bis zum Abitur leicht!
2) Du brauchst einen guten Erklärer
Damit du die Inhalte und Themen in Mathe ver-stehen kannst, brauchst du jemanden, der sie dir so erklärt, dass du sie für dich verstanden hast. Oft hört man eine Erklärung, aber derjenige erklärt es aus einem andere „Verständnis-Winkel“, unter dem ich nichts verstehe. Wir im Wurzener Nachhilfe-Institut bemühen uns, diesen „Verständnis-Winkel“ des einzelnen Schülers individuell zu finden, um ihm den Spaß an Mathe zurückzugeben.
Hier lernst du ein paar Tipps, wie du richtig gut in Mathe werden kannst!
1) Mathe ist anders als eine Sprache – Mathe muss man VER-STEHEN
Es kommt nicht so sehr auf das Auswendiglernen an, sondern es ist essentiell, die Aufgaben zu VER-STEHEN. Das bedeutet, man muss den Zusammenhang quasi mit den inneren Augen „sehen“, denn verstehen heißt sehen. Dazu wollen wir im Wurzener Nachhilfe-Institut unsere Schüler anleiten, dort wollen wir sie „hinbringen“. Denn dann kommt der Spaß von ganz allein! Hast du einmal verstanden, worum es geht und WAS du da eigentlich rechnest, ist Mathe leicht, - und bleibt bis zum Abitur leicht!
2) Du brauchst einen guten Erklärer
Damit du die Inhalte und Themen in Mathe ver-stehen kannst, brauchst du jemanden, der sie dir so erklärt, dass du sie für dich verstanden hast. Oft hört man eine Erklärung, aber derjenige erklärt es aus einem andere „Verständnis-Winkel“, unter dem ich nichts verstehe. Wir im Wurzener Nachhilfe-Institut bemühen uns, diesen „Verständnis-Winkel“ des einzelnen Schülers individuell zu finden, um ihm den Spaß an Mathe zurückzugeben.
3) Grundlagen sind essentiell!
Ein weiterer extrem wichtiger Punkt sind die Grundlagen aus den vergangenen Schuljahren! Ich kann in Mathe nur dort ansetzen, wenn ich die Grundlagen kann und ebenso ver-standen habe! Wenn ich mich bei unseren Schülern so umsehe, sehe ich bei 100 % von ihnen genau dies Problem. Der aktuelle Stoff in Mathe ist ja auch auf den Grundlagen aufgebaut. Habe ich dort schon Probleme, klappt irgendwann mein „Mathe-Kartenhaus“ zusammen. Und das sei ferne! Grundlagen immer wieder zu wiederholen, ist eine unserer Säulen im Nachhilfeunterricht.
Es ist immer wichtig, auf dem neuesten Stand zu sein und zu bleiben! Kläre Unklarheiten möglichst schnell mit einem Mitschüler oder deinem Lehrer auf. Falls du schon länger nicht mehr nachkommst, kann es sich lohnen, einen Nachhilfelehrer aufzusuchen, um den bisherigen Stoff so rasch wie möglich aufzuholen, damit du mit dem Verstehen gleich weit bist wie deine Mitschüler.
4) Studie: „Fleiß schlägt Grips“
Das I-Pünktchen, um dich in Mathe zu verbessern, heißt Fleiß! Eine Studie hat etwas sehr Ermutigendes herausgefunden, - und das ist für dich hier eine richtig gute Nachricht: Fleiß schlägt Grips! Das bedeutet, dass du den, der gar nicht für seine Klassenarbeiten und Tests übt und trotzdem eine gute Note hat, überholen kannst, indem du übst, übst, übst! Das ist schon, was der Volksmund sagt: Übung macht den Meister! Du kannst also ein Meister in Mathe werden! Wenn du also 3 Aufgaben in Mathe aufbekommen hast, dann empfiehlt es sich, 30 Aufgaben zu machen. Denn dadurch bekommst du ein Auge dafür, wo beispielsweise eine binomische Formel versteckt ist oder wie man die p-q-Formel, ohne Fehler zu machen, anwendet. Die Übung hat einen tollen Nebeneffekt: die Faselfehler verschwinden!
Ein weiterer extrem wichtiger Punkt sind die Grundlagen aus den vergangenen Schuljahren! Ich kann in Mathe nur dort ansetzen, wenn ich die Grundlagen kann und ebenso ver-standen habe! Wenn ich mich bei unseren Schülern so umsehe, sehe ich bei 100 % von ihnen genau dies Problem. Der aktuelle Stoff in Mathe ist ja auch auf den Grundlagen aufgebaut. Habe ich dort schon Probleme, klappt irgendwann mein „Mathe-Kartenhaus“ zusammen. Und das sei ferne! Grundlagen immer wieder zu wiederholen, ist eine unserer Säulen im Nachhilfeunterricht.
Es ist immer wichtig, auf dem neuesten Stand zu sein und zu bleiben! Kläre Unklarheiten möglichst schnell mit einem Mitschüler oder deinem Lehrer auf. Falls du schon länger nicht mehr nachkommst, kann es sich lohnen, einen Nachhilfelehrer aufzusuchen, um den bisherigen Stoff so rasch wie möglich aufzuholen, damit du mit dem Verstehen gleich weit bist wie deine Mitschüler.
4) Studie: „Fleiß schlägt Grips“
Das I-Pünktchen, um dich in Mathe zu verbessern, heißt Fleiß! Eine Studie hat etwas sehr Ermutigendes herausgefunden, - und das ist für dich hier eine richtig gute Nachricht: Fleiß schlägt Grips! Das bedeutet, dass du den, der gar nicht für seine Klassenarbeiten und Tests übt und trotzdem eine gute Note hat, überholen kannst, indem du übst, übst, übst! Das ist schon, was der Volksmund sagt: Übung macht den Meister! Du kannst also ein Meister in Mathe werden! Wenn du also 3 Aufgaben in Mathe aufbekommen hast, dann empfiehlt es sich, 30 Aufgaben zu machen. Denn dadurch bekommst du ein Auge dafür, wo beispielsweise eine binomische Formel versteckt ist oder wie man die p-q-Formel, ohne Fehler zu machen, anwendet. Die Übung hat einen tollen Nebeneffekt: die Faselfehler verschwinden!